BS2 besucht Max-Ernst-Museum und erstellt eigene Kunstwerke

Die Schülerinnen und Schüler der Berufspraxisstufe 2 hatten kürzlich die Gelegenheit, das Max-Ernst-Museum zu besuchen und einige der Werke des berühmten Künstlers zu betrachten. Die Exkursion war Teil des Kunstunterrichts und bot den Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Möglichkeit, Kunst hautnah zu erleben und mehr über die Biographie des Künstlers zu erfahren.

Im Museum angekommen, wurden die Schülerinnen und Schüler von zwei Museumspädagogen begrüßt, die ihnen eine kurze Einführung in das Leben und Werk von Max Ernst gab. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, einige der Werke des Künstlers zu betrachten und sich von seiner einzigartigen künstlerischen Vision inspirieren zu lassen.

Nachdem sie die Werke von Max Ernst betrachtet hatten, ging es für die Schülerinnen und Schüler weiter ins „Fantasielabor“. Mit einem Fundus an Materialien konnten die jungen Erwachsene dort  eigene Kunstwerke erstellen. Die Schülerinnen und Schüler nutzten dabei die Frottagetechnik, bei der sie mit Hilfe von Papier und Bleistift Strukturen und Muster von verschiedenen Oberflächen abpausten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten viel Spaß dabei, ihre Kreativität auszuleben und eigene Kunstwerke zu erstellen. Sie waren begeistert von der Möglichkeit, ihre eigenen Ideen und Vorstellungen in die Tat umzusetzen und dabei neue Techniken und Materialien kennenzulernen.

Insgesamt war der Besuch im Max-Ernst-Museum eine tolle Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler der Berufspraxisstufe 2. Sie konnten Kunst hautnah erleben und sich von einem der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts inspirieren lassen. Der Besuch war eine Bereicherung für den Kunstunterricht und wird den Schülerinnen und Schülern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.