Als ich hörte, dass am 28.03.2019 der erste Girls Day an der Schule zum Römerturm stattfinden sollte, erinnerte ich mich kurz an meinen ersten eigenen Girls Day…
Der erste Girls Day an der Schule zum Römerturm begann morgens. Alle Mädchen der Schule trafen sich mit Malkitteln im Gepäck in der Turnhalle. Begrüßt wurden wir durch Frau Wulftange und Frau Klemm, die mit uns verschiedene Kennenlern- und Kooperationsspiele spielten, damit wir auch wussten, mit welchen Mädchen wir hier in der Schule alles zusammen lernen. Bis zur Pause hatten alle einen kleinen Überblick darüber, wer alles am Girls Day teilnimmt.
Nach der Pause starteten wir dann in ein Kunstprojekt. In den Gruppen bekamen wir jeweils ein großes weißes Blatt Papier, welches wir in sechs Teile unterteilten. Jede Schülerin durfte eine Linie zeichnen, egal ob gerade, kurz, lang oder geschlängelt. Danach wurde das Blatt entlang der Linien zerschnitten und jede durfte sich ein Stück aussuchen und nach ihren Vorstellungen mit zwei Farben bemalen. Als die Schülerinnen fertig waren, wurde das Kunstwerk wieder zusammen gepuzzelt und zusammen geklebt.
Zum Schluss legten wir alle Kunstwerke wie einen Teppich auf den Boden zusammen, so entstand ein riesen großes Bild mit verschiedenen Farben und Formen. Da fiel mir wieder ein Satz von Frau Goldberg bei der Einführung in das Projekt ein, der das Kunstprojekt aber auch den Girls Day zusammenfasst: „Es entsteht ein Puzzle, weil ihr ja auch alle wie Puzzlestücke verschieden seid.“
Da wir alle viel Spaß hatten, denke ich, dass die weiteren Girls Days genauso erfolgreich werden, wie der Erste!
geschrieben von Celina